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hokify, die mobile Job-Plattform, verfolgt das Motto „putting good people into good jobs“. Seit der Gründung im Jahr 2015 hat sich hokify zum österreichischen Marktführer entwickelt. Seit 2019 ist die mobile Job-Plattform nun auch erfolgreich am deutschen Markt vertreten und bietet mit über 700.000 registrierten Usern Recruitingverantwortlichen die Möglichkeit, Kandidatinnen auch über Social Media Recruiting zu erreichen.
Gendern begleitet uns im Recruiting schon eine ganze Weile. Trotzdem taucht das Thema unweigerlich bei jeder Beratung zum Beispiel zu Jobinseraten oder Karrierewebsites und auch bei Workshops auf. Wie gendere ich eigentlich richtig? Welche Form ist die beste? Was bedeutet eine Stellenanzeige genderneutral oder gendergerecht zu formulieren? In diesem Blogbeitrag gebe ich dir einen Überblick über die Möglichkeiten und verrate dir, warum ich mich vor einiger Zeit entschieden habe, auf eine Form des Genderns zu setzen.
Social Media Recruiting bedeutet, dich als Arbeitgeber:in in den Sozialen Medien zu positionieren. Das funktioniert allerdings anders, als du das vielleicht von Online Jobbörsen gewohnt bist. Recruiting auf Social Media kann genau die richtigen Bewerber:innen anziehen, es kann aber auch in die Hose gehen (sorry für meine Wortwahl, aber wenn du einmal erlebt hast, wie sich so ein Shitstorm zusammenbraut, weißt du, was ich meine). Ich möchte dir gerne den einen oder anderen Umweg ersparen und auch, dass deine Versuche mit Social Media Recruiting möglicherweise schneller wieder enden, als dir lieb ist. Hier kommen 7 Fehler, die du ab sofort vermeiden kannst.
Recruiting-Literatur: Warum „Rock your work“ von Martin Gaedt mich enttäuscht und meine Erwartungshaltung dennoch erfüllt hat? Das erfährst du hier!
„Hiermit bewerbe ich mich …“ Wenn du als Recruitingverantwortliche diesen Satz im Motivationsschreiben noch nie gelesen hast, melde dich bitte bei mir. Ich vermute eher, du hast ihn schon tausendfach gelesen – und bist selbst schuld. Ein Plädoyer für die Abschaffung des Motivationsschreibens. Eigentlich schon das dritte seit dem Jahr 2015, aber der Reihe nach.
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