Recruitingpraxis trifft whatchado

whatchado hilft Menschen bei der Berufsorientierung. Seit 2012 auf dem Markt gewinne ich den Eindruck, whatchado wird erwachsen. Längst sind sie dem „Wir sind vier lustige Jungs und haben eine geile Idee“-Image entwachsen und haben die Wandlung vom Start-up zu einem professionellen Unternehmen vollzogen.

Das bringt auch mit sich, dass Produkte verändert werden bzw. neue dazu kommen. Zusätzliche zu den Videos, die mittlerweile weit über die Grenzen Österreichs bekannt sind, gibt es zum Beispiel seit 2014 die whatchaskool.

2019 geht whatchado im wahrsten Sinne des Wortes neue Wege: Nicht nur, dass der amerikanische Markt nun im Fokus steht, die Plattform wird künftig für Videocontent offen sein, der nicht von whatchado produziert wurde. Ich habe den Spieß umgedreht und – wie es sich gehört – per Video sieben Fragen, angelehnt an die Fragen von whatchado, geschickt. Mitgründer Jubin Honorfar hat diese beantwortet.

Als Recruitingverantwortliche sollte ich einen Überblick über entsprechende Plattformen haben und wissen, ob es sinnvoll ist, dort vertreten zu sein. Das wichtigste Kriterium dafür stellt meine Zielgruppe dar. Diese ist auf whatchado sehr klar adressiert: Jugendliche, die sich orientieren wollen, welche Jobs es eigentlich gibt. Wenn Sie also Jobs für Lehrlinge und Berufseinsteigende haben, dann ist whatchado sicher die richtige Wahl. Ein paar Recruitingverantwortliche haben sich den sieben Fragen übrigens auch gestellt.

Bei mir steht der Februar auch ganz im Zeichen von Videos, in zwei Wochen gibt es ein paar Tipps zur Erstellung eines Recruitingvideos.

Und jetzt interessiert mich noch eines: Was ist denn das Coolste an Ihrem Job im Recruiting?

Herzliche Grüße
Claudia 

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