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Arbeitgeberplattformen sind für Arbeitgeber:innen ein kontroverses Thema, für Arbeitnehmer:innen aber scheinbar der heilige Gral auf der Suche nach einem neuen Job und somit für uns Recruiter:innen nicht zu vernachlässigen. Laut HRM lassen sich vier von fünf Jobinteressenten von Arbeitgeberbewertungen beeinflussen. Besonders zwei Arbeitgeberbewertungsplattformen wollen den Jobsuchenden mehr Transparenz am Arbeitsmarkt vermitteln und sie bei der Jobsuche unterstützen. Wir haben Glassdoor und kununu genau unter die Lupe genommen.
Welche Kanäle sind für welche Zielgruppe im Recruiting am besten geeignet? Wo finde ich IT-Fachkräfte? Wen finde ich auf LinkedIn? Wo erreiche ich meine Zielgruppe? Ist TikTok für uns die richtige Plattform? Über die Jobplattformen, auf denen wir bisher Inserate veröffentlicht haben, kommen keine Bewerbungen mehr – was sind Alternativen? Hier erfährst du es!
Ist deine Geschäftsführerin auf Social Media vertreten? Ist sie die beste Recruiterin in deinem Unternehmen? Stehen ihre Beiträge im Einklang mit den Werten eurer Employer Brand? Sorgt sie für Bewerbungen? All das erfährst du hier!
Social Media Recruiting bedeutet, dich als Arbeitgeber:in in den Sozialen Medien zu positionieren. Das funktioniert allerdings anders, als du das vielleicht von Online Jobbörsen gewohnt bist. Recruiting auf Social Media kann genau die richtigen Bewerber:innen anziehen, es kann aber auch in die Hose gehen (sorry für meine Wortwahl, aber wenn du einmal erlebt hast, wie sich so ein Shitstorm zusammenbraut, weißt du, was ich meine). Ich möchte dir gerne den einen oder anderen Umweg ersparen und auch, dass deine Versuche mit Social Media Recruiting möglicherweise schneller wieder enden, als dir lieb ist. Hier kommen 7 Fehler, die du ab sofort vermeiden kannst.
Tinder, TikTok oder Jodel – soll man wirklich Datingplattformen, eine App für Musikvideos oder eine mit regionalem Bezug im Recruiting einsetzen? Beispiele gibt es genug, manche haben auf ihrem TikTok-Kanal schon eine Million Follower, andere setzen auf Ads bei Jodel oder veröffentlichen auf Tinder eine Recruitingkampagne für Flugbegleiterinnen bzw. ein Traineeprogramm. Und gleich vorweg: das funktioniert. Warum ich trotzdem nicht rate, sofort ein Video eurer tanzenden Mitarbeiterinnen auf TikTok hochzuladen oder ein Ad auf Tinder zu schalten, erfährst du hier.
Der größte Vorteil, den Social Media Recruiting bietet ist, dass nicht nur aktive Jobsuchende deine Beiträge sehen können, sondern wesentlich mehr Menschen. Instagram Reels erfreuen sich in diesem Zusammenhang besonderer Beliebtheit. Neuerdings gibt es dabei aber etwas Wichtiges zu beachten: Die meisten der trendigen Sounds, die dein Reel bisher wahrscheinlich untermalt haben, dürfen nicht mehr lizenzfrei verwendet werden. Was nun? Lies es hier in meinem Blogbeitrag!
Hier erfährst du, wie du die Recruiter-Lizenz von LinkedIn kostenfrei testen kannst und ob sich das lohnt. Ich verrate dir außerdem die Unterschiede zwischen den verschiedenen Lizenz-Versionen.
In den letzten zwei Jahren sind gefühlt wöchentlich neue HR-Podcasts und Podcasts zum Thema Recruiting erschienen. Haben sie bis 2020 ein eher stiefmütterliches Dasein gefristet, sind sie jetzt ein Must-have, um sich unkompliziert Recruiting-Know-how anzueignen. Ich persönlich höre Podcasts schon sehr lange, das hat mich auch bereits im Jahr 2017 zu diesem Beitrag animiert. Fünf Jahre später ist es an der Zeit für ein Update zum Podcasts im HR.
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