Es ist nicht leicht, den Überblick über die vielen verschiedenen Jobplattformen in Österreich zu behalten. In diesem Artikel stelle ich drei neue Online-Jobbörsen vor: morning.jobs, heyJobs und die Social-Recruiting-Kampagne von employy.
Die Zeit ist oft knapp – nicht nur im Recruiting. In solchen Momenten (und nicht nur dann) sind die folgenden fünf Tipps besonders hilfreich, um schnell und unkompliziert mehr Bewerbungen zu generieren.
Der Recruiting-Alltag ist oft herausfordernd und stressig. Und eine Besserung scheint nicht wirklich in Sicht? Mit den richtigen Tipps kannst du ihn gleich viel einfacher meistern! Genau aus diesem Grund habe ich für dich ein paar Hacks aus meiner persönlichen Erfahrung – quasi als Soforthilfe – zusammengestellt!
Premiere! Ich habe einen Blogbeitrag von ChatGPT erstellen lassen. Basis dafür war ein Artikel von mir aus dem Jahr 2019 und der Auftrag: „Adaptiere diesen Text und beantworte die Frage, wie man ChatGPT im Recruiting einsetzen kann.“ In diesem Blogbeitrag erfährst du, welche Einsatzmöglichkeiten für KI du in deinem Recruiting nutzen solltest, um schlauer zu agieren und somit schneller zu den passenden Einstellungen zu kommen.
Arbeitgeberplattformen sind für Arbeitgeber:innen ein kontroverses Thema, für Arbeitnehmer:innen aber scheinbar der heilige Gral auf der Suche nach einem neuen Job und somit für uns Recruiter:innen nicht zu vernachlässigen. Laut HRM lassen sich vier von fünf Jobinteressenten von Arbeitgeberbewertungen beeinflussen. Besonders zwei Arbeitgeberbewertungsplattformen wollen den Jobsuchenden mehr Transparenz am Arbeitsmarkt vermitteln und sie bei der Jobsuche unterstützen. Wir haben Glassdoor und kununu genau unter die Lupe genommen.
Social Media Recruiting bedeutet, dich als Arbeitgeber:in in den Sozialen Medien zu positionieren. Das funktioniert allerdings anders, als du das vielleicht von Online Jobbörsen gewohnt bist. Recruiting auf Social Media kann genau die richtigen Bewerber:innen anziehen, es kann aber auch in die Hose gehen (sorry für meine Wortwahl, aber wenn du einmal erlebt hast, wie sich so ein Shitstorm zusammenbraut, weißt du, was ich meine). Ich möchte dir gerne den einen oder anderen Umweg ersparen und auch, dass deine Versuche mit Social Media Recruiting möglicherweise schneller wieder enden, als dir lieb ist. Hier kommen 7 Fehler, die du ab sofort vermeiden kannst.
kununu, die Plattform für Arbeitgeberbewertungen, kennst du bestimmt. Wahrscheinlich hast du selbst auch schon welche geschrieben, gelesen und womöglich sogar offiziell kommentiert. Inwiefern sind Arbeitgeberbewertungen auf kununu für dich relevant und wie können sie zu deinem Recruiting-Erfolg beitragen? Das erkläre ich in diesem Beitrag.
Der größte Vorteil, den Social Media Recruiting bietet ist, dass nicht nur aktive Jobsuchende deine Beiträge sehen können, sondern wesentlich mehr Menschen. Instagram Reels erfreuen sich in diesem Zusammenhang besonderer Beliebtheit. Neuerdings gibt es dabei aber etwas Wichtiges zu beachten: Die meisten der trendigen Sounds, die dein Reel bisher wahrscheinlich untermalt haben, dürfen nicht mehr lizenzfrei verwendet werden. Was nun? Lies es hier in meinem Blogbeitrag!
Wie wird das Metaverse die Art und Weise verändern, wie wir arbeiten und damit auch das Recruiting? Ich habe dazu einen Vortrag auf der Onlinekonferenz von personal-manager.at gehalten und in diesem Beitrag alle wichtigen Informationen daraus zusammengefasst. Schau gleich rein!
Hier erfährst du, wie du die Recruiter-Lizenz von LinkedIn kostenfrei testen kannst und ob sich das lohnt. Ich verrate dir außerdem die Unterschiede zwischen den verschiedenen Lizenz-Versionen.
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